Rennvelo Zypern

LarnacaRennvelo

Rennvelo-Facts

Rennvelo-Routen auf Zypern

viele

Empfohlene Reisezeit

Februar bis Juni und September bis Dezember

Flugverbindungen

Edelweiss Tipps:

Mediterranes Klima mit Sonnengarantie: Zypern hat sich bei Rennvelo-Fans längst einen Namen gemacht und wird nicht umsonst «Insel der Götter» genannt. Auf dem griechischen Teil von Zypern herrscht Linksverkehr, auf vielen Nebenstrassen muss aber kaum mit Gegenverkehr gerechnet werden. Hinzu kommt ein weitläufiges und meist gut ausgebautes Strassennetz (Vorsicht vor Schlaglöchern auf Abfahrten auf Nebenstrassen) mit Flachetappen im Süden und Klettertouren im Troodos-Gebirge im Westen. Hier wartet ein weiteres Massiv mit einer besonders schönen Herausforderung: ein Ritt auf den 1’952 Meter hohen Olymp.

Top Rennvelo Routen auf Zypern

Auf Aphrodites Spuren Leicht

Auf halber Strecke zwischen Paphos und Limassol liegt einer der berühmtesten Strände der Götterinsel: Petra tou Romiou. Hier soll der Legende nach die Liebesgöttin Aphrodite den Wellen entstiegen sein. Heute liegt hier ein Felsen, der einen, sofern man ihn drei Mal umrundet, mit ewiger Liebe belohnen soll. Wer dem Felsen gerne mit dem Rennvelo einen Besuch abstatten will, startet am besten in Paphos und folgt der Promenade Richtung Limassol. Die Tour eignet sich perfekt zum Einrollen und führt ausserhalb von Paphos meist durch Orangen- und Olivenhaine oder entlang der Küstenstrasse.

  • Tourdauer 2 h
  • Distanz 49,6 km
  • Aufstieg 320 m
  • Abstieg -320 m

Rauf auf den Olymp Mittel

Direkt vom tiefblauen Meer führt diese Tour bis hinauf in – oder besser auf – den Olymp. Der Aufstieg auf den 1’952 Meter hohen Berg gilt als eines der Highlights Zyperns für alle Radsportler. Neben Rennvelofahrern wagen jährlich auch hunderte Biker den anspruchsvollen Anstieg. Die zahlreichen Höhenmeter auf gewundenen Strassen warten mitunter mit einer maximalen Steigung von zwölf Prozent auf. Am Ziel bietet sich ein Anblick, der den Göttern würdig ist: endlose Strände, malerische Dörfer und dunkelgrüne Kiefernwälder so weit das Auge reicht. Tipp: Auf knapp 2’000 Metern Höhe liegt im Winter Schnee, und auch im Sommer kann es auf dem Gipfel in T-Shirt und Velohosen ganz schön kühl werden.

  • Tourdauer 10 h 10 min
  • Distanz 180 km
  • Aufstieg 3’840 m
  • Abstieg -3’840 m

Vielfältige Bergstrecken im Machairas-Gebirge Schwer

Auf bis zu 1’600 Metern Höhe gibt es im Machairas-Gebirge viele Rennvelo-Routen zu entdecken. Die meisten davon führen über gewundene Bergstrassen und fordern die Ausdauer mit einem stetigen Auf und Ab. So auch diese Bergtour von der Hauptstadt Nikosia aus, die am besten gleich frühmorgens gestartet wird. Der erste Anstieg ist moderat, die Steigung vor Vavla hingegen steil. Weiter geht es auf dem Odou-Pass bis hinauf auf fast 1’200 Meter über Meer. Nach der Kletterpartie folgt eine rasante Abfahrt bis zum Machairas-Kloster am Hang des Kionia. Das Kloster ist eines der berühmtesten auf der Mittelmeerinsel und eignet sich für eine kurze Pause bei herrlicher Aussicht. Über ein weiteres Kloster, Kloster Stavrovouni, und das Dorf Sia geht es zurück nach Nikosia.

  • Tourdauer 9h 30 min
  • Distanz 186 km
  • Aufstieg 3’000 m
  • Abstieg -3’000 m

Auf einen Kaffee im Troodos-Gebirge Schwer

Diese Rundtour im Troodos-Gebirge startet direkt beim Parkplatz vom «Arnies Nature Trail» oberhalb von Paphos und hat es in punkto Kondition in sich. Vom Startpunkt geht es knapp 20 Kilometer auf asphaltierten Strassen hinauf ins Gebirge. Im hügeligen Gelände wechseln sich knackige Anstiege mit kurzen Abfahrten ab. Nach etwas mehr als 40 Kilometern wartet eine willkommene Verschnaufpause: das kleine Café Stavros Psokas. Nach der Erfrischung folgt der letzte Anstieg auf 1’253 Meter über Meer, bevor es zurück zum Parking geht.

  • Tourdauer 8 h 55 min
  • Distanz 148 km
  • Aufstieg 3’720 m
  • Abstieg -3’720 m

Vom Bergdorf Pano Lefkara hinab ins Orangental Schwer

Im Bezirk Larnaca liegt das Dorf Alaminos. Von hier führt eine mittelschwere Tour in einem stetigen Auf und Ab in das idyllische Bergdorf Pano Lefkara. Der erste Anstieg wartet nach Kilometer zwölf bei der Auffahrt nach Komos. Mitten durch das hügelige Gelände geht es weiter bis in das Künstlerdorf Pano Lefkara, wo eine atemberaubende Aussicht auf alle Gipfelstürmer wartet. Als Belohnung winkt eine rasante Abfahrt durch das malerische Orangental. Wer die Tour verlängern möchte, kann einen Abstecher auf den Klosterberg Stavrovouni machen.

  • Tourdauer 3 h 10 min
  • Distanz 64,8 km
  • Aufstieg 920 m
  • Abstieg -930 m

Ferienziel

Catania (Sizilien), Italien
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